Polen kämpft schon seit Jahren, unbeachtet von linksliberaler Berichterstattung, mit enormen Migrantenströmen. Vor allem die Grenze zu Weißrussland wird nahezu täglich von Illegalen berannt, die versuchen über Polen in westeuropäische Länder zu gelangen. Bei einem solchen Sturm auf die Grenze geschah am Dienstag ein brutaler Messerstich, der ganz Polen erschütterte. Ein Migrant auf weißrussischer Seite griff durch eine Lücke im Grenzzaun und stach dem polnischen Soldaten auf der anderen Seite absichtlich in die Rippen. Er ergriff daraufhin die Flucht, so dass er nicht gefasst werden konnte. Der niedergestochene Soldat befindet sich bis heute in kritischer Lage. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at
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