Hunderte illegale Migranten stürmen spanische Enklave Ceuta

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Mehrere hundert illegale Einwanderer, die meisten von ihnen Schwarzafrikaner, haben in den frühen Morgenstunden des Freitags den Grenzzaun der spanischen Enklave Ceuta gestürmt. Wie der spanische Innenminister Juan Ignacio Zoido am Rande einer europäischen Ministerkonferenz in Brüssel sagte, habe sich etwa ein Viertel der Immigranten sogleich in den Straßen der Innenstadt  versteckt. Die Übrigen seien festgenommen und in das lokale Auffanglager (Ceti)  gebracht worden. Dort wurden sie von Landsleuten aus diversen Staaten südlich der Sahara mit Jubelrufen empfangen, berichtet FAZ.

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