Es ist heute ein Leichtes, Sympathisanten von Terror-Gruppen als Personal an Flughäfen unterzubringen, man kann in Menschen nicht hineinschauen, ob ein signifikant höheres Kriminalitätsrisiko besteht und sie unter Generalverdacht stellen. Auch wenn sicher nicht alle Terroristen sind, so hat man z.B. am Genfer Flughafen im Dezember vergangenen Jahres eben die Gefahr in diesem Bereich auf null gesetzt und 30 Männer mit arabischen Namen, französischem Pass und muslimischen Glauben entlassen.
Gerade ein Flughafen ist sehr brisant, wie die Terror-Anschläge in Brüssel zeigten. Nun warnen Polizisten, dass am Brüsseler Flughafen 50 IS- Sympathisanten arbeiten und beschweren sich in einem offenen Brief an Gewerkschaften und Sicherheitsverantwortliche über mangelnde Sicherheit. Hierzu berichtet Blick.ch