In Ungarn herrscht keine Kuscheljustiz mit Flüchtlings-Bonus, sondern konsequente Anwendung der Gesetze. Mit September 2015 hatten aggressive „Flüchtlinge“ einen Grenzübergang zu Ungarn durchbrochen und die Polizisten mit Steinen attackiert, diese jungen Männer veranstalteten eine regelrechte Gewaltorgie. Für einen randalierenden Illegalen hat dies nun ein bitteres Nachspiel: Zehn Jahre Haft! Das ist eine Ansage, die offensichtlich zur Abschreckung dienen soll.
[..] Ein ungarisches Gericht hat einen syrisch-zyprischen Mann zu zehn Jahren Haft verurteilt, weil er sich im vergangenen Jahr an den Krawallen an der serbisch-ungarischen Grenze beteiligt hatte.
Bei den Unruhen soll der Mann Steine auf Polizeibedienstete geschmissen haben, um damit eine Grenzöffnung zu erzwingen. Nach ungarischem Recht ist damit der Straftatbestand eines „Terrorakts“ erfüllt.
Der 40-jährige Ahmed Hamed brach in Tränen aus, als der Richter das vorläufige Urteil verlas. Die Strafe ist die höchste, die während der jüngsten Flüchtlingskrise ausgesprochen wurde. […] Quelle: Die Welt