Die Publikation dänischer Wissenschaftler zu unterschiedlichen Nebenwirkungsraten bei verschiedenen Impfstoffchargen sorgt unverändert für Zündstoff. Ein Gruppe deutscher Chemiker prangerte in diesem Zusammenhang wiederholt die fehlende Qualitätskontrolle durch zuständige Prüflabore in Verbindung mit sehr hohen Toleranzwerten bei der Konzentration von Wirk- und Hilfsstoffen in den Gentherapeutika an, was es ermöglicht haben dürfte, Chargen mit sehr unterschiedlicher Zusammensetzung dennoch unters Volk zu bringen. Doch wie kam es überhaupt zu den Unterschieden zwischen den Impfstoffchargen? Die GGI-Initiative forschte nach. Weiterlesen auf Report24.news
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