In Pforzheim kommt Stück für Stück ein handfester Politik-Skandal ans Tageslicht. Die Stadt soll Muslimen eine öffentliche Prozession untersagt haben. Gemäß einer im Netz kursierenden Sprachnachricht, drohten die Migranten daraufhin mit Gewalt und Vergeltung. Der Vorwurf: Die Politik ließ sie aus Angst gewähren.
Die im Netz kursierende Sprachnachricht richtet sich an einen unbekannten „Herbert“. Sie zieht weite Kreise und wurde bereits von lokalen Medien aufgegriffen.
Der Absender der Sprachnachricht spricht davon, dass eine islamische Prozession vergangenen Samstag von der Stadt verboten wurde. Daraufhin sollen Muslime der Stadtverwaltung gedroht haben: „Sonst passiert etwas!“ – das zeigte offenbar Wirkung. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at
Wohl dem, der im Osten der BRD wohnt …
Wohl wahr,
aber PF war schon vor der Wende ein Dreckloch.
So wie alle Städte in der Region.
War immer vom feinsten, wenn man da auf Montage mußte.
Am besten natürlich MA, LU oder S.
Aber PF war schon immer komplett verseucht.
Der Osten von Deutschland wird derzeit seitens der Politik massiv mit „Flüchtlingen“ geflutet, was seitens der Politik gewollt und gefördert wird. Der Unterschied im Osten ist, dass die dortige indigene Bevölkerung sich mehr zur Wehr gegen diese Politik setzt, was die westliche Bevölkerung unterlassen hat und die Migranten in Scharen willkommen geheißen hat. Dies ist Folge der jahrzehntelangen Hirnwäsche der westdeutschen Bevölkerung seit Beginn der 60 iger Jahre mit den Gastarbeitern. Mit dieser Massenflutung will die Politik die widerspenstigen und so undankbaren Ostdeutschen disziplinieren. Viele der im Osten ankommenden „Flüchtlingen“ oder besser gesagt Wohlstandsflüchtlingen zieht es nach ihrer Anerkennung sofort… Weiterlesen »