Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Schelfeis rund um die Antarktis von 2009 bis 2019 deutlich zugelegt hat. Da dies nicht dem gängigen Narrativ der Klimafanatiker entspricht, wird der Mainstream dies sicherlich weitestgehend ignorieren.
Jahrzehntelang wurde uns von den Klimafanatikern eingetrichtert, dass die Poleiskappen schmelzen und der Meeresspiegel deshalb dramatisch ansteigen werde.
Drei Klimawissenschaftler der Universität von Leeds nutzten nun Satellitendaten, um den Zustand des Schelfeises in der Antarktis zu überprüfen. Dabei untersuchten sie die jährliche Kalbungsposition und -fläche von 34 Eisschilden, die insgesamt etwa 80 Prozent der Küstenlinie des südlichsten Kontinents ausmachen.
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Daran, so werden die Klimaspinner argumentieren, ist der „Klimawandel“ schuld. Denen kann man nicht mit Argumenten kommen. Das ist eine irre Sekte.