Künstliche Intelligenz: Der beängstigende Wettlauf hat erst begonnen

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Symbolbild

Als das kalifornische Unternehmen OpenAI, das unter anderem von Microsoft unterstützt wird, Ende letzten Jahres den KI-Chatbot ChatGPT herausbrachte, löste dies zugleich Erstaunen, Euphorie und Furcht aus. Das Programm, dem nahezu das gesamte greifbare Menschheitswissen zur Verfügung steht, kann in Windeseile Texte zu jedem gewünschten Thema verfassen, von der Geburtstagseinladung bis zur astrophysikalischen Analyse. In die Bewunderung für die kaum überschaubaren Möglichkeiten dieser Künstlichen Intelligenz, die einen der größten technischen Durchbrüche der Menschheit markieren, mischten sich jedoch schnell Sorgen über den Verlust von Abermillionen Arbeitsplätzen, die dadurch überflüssig werden könnten und die Gefahren, die von einer Maschine ausgehen, die mit jeder neuen Anfrage des Menschen dazulernt.

Auch die Konkurrenz von Open AI wurde durch ChatGPT völlig überrascht. Schnell kündigten Google, der Facebook-Mutterkonzern Meta und chinesische Firmen an,
ähnliche und noch leistungsstärkere Produkte zu entwickeln.

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MaMa
MaMa (@mark)

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Trauen keinem Text, den du nicht selbst angefertigt hast.