Mit rund 12,5 Millionen Euro zusätzlich sollen in Thüringen Wohnungen hergerichtet werden, um Flüchtlinge unterzubringen. „Die Förderung erstreckt sich pauschal auf 5000 Euro je Wohnung“, sagte Thüringens Bauministerin Susanna Karawanskij (Linke) am Montag in Erfurt. Mit dem Geld sollen bis zu 2500 Wohnungen insbesondere für ukrainische Flüchtlinge hergerichtet werden, wie Karawanskijs Ministerium mitteilte.
Anträge können Wohnungsunternehmen stellen, die in Thüringen Wohnungen vermieten, Antragsschluss ist der 31. August 2023. Gefördert werden Maßnahmen, die seit dem 1. Januar begonnen wurden und bis zum 31. Dezember abgeschlossen werden. Gewährleistet sein muss eine „ortsübliche infrastrukturelle Anbindung“ – beispielsweise mit Nahverkehr, Schule oder Kindergarten. Außerdem sollen sich die Antragssteller schon vorher mit dem jeweiligen Landkreis oder der kreisfreien Stadt abstimmen.
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