Wer sich für einen Gewinner hält, ist in der Regel ein schlechter Verlierer? Machtgierig und skrupellos ist Hillary Clinton, Kriege befeuern ist ihr Metier und nicht verlieren? Die Medien verkaufen die Anti-Trump-Proteste in den USA als spontane Demonstrationen von enttäuschten Clinton-Anhängern. Nach Recherche stehen hinter den Protesten in den USA Organisationen wie „MoveOn“, hinter dieser Organisation steht wiederum der Milliardär George Soros, der wiederum Clintons-Wahlkampf großzügig finanzierte.
[…] Am Morgen nach ihrer überraschenden und unvorhergesehenen Niederlage gegen den Senkrechtstarter Donald Trump von den Republikanern haben Frau Clinton und ihr Ehemann, der ehemalige Präsident Bill Clinton den Ballsaal des Art-Deco Hotels in Manhatten betreten und sie beide trugen dabei violette Garderobe. Die Presse bemerkte die Farbwahl sofort und fragte, wofür es stehen könnte. Sprecher der Clintons behaupteten, es würde bedeuten, dass sich das demokratische „blaue Amerika“ mit dem republikanischen „roten Amerika“ vermischen würde zu einem vereinigten violetten Amerika. Die Erklärung war eine reine Ablenkung, zumal sie Bürgern aus Ländern wohlbekannt ist, die in der Vergangenheit von den hinterhältigen politischen Operationen des internationalen Finanzinvestors George Soros heimgesucht wurden.
Die Clintons, die von Soros jeweils Millionen an Dollar für ihre Wahlkampagnen, sowie die Clinton Stiftung erhileten, halfen vielmehr dabei, Soros „violette Revolution“ in Amerika loszutreten. Die violette Revolution wird sich gegen alle Versuchen der Trumpregierung wehren, die globalistische Politik der Clintons und des baldigen Ex-Präsidenten Barack Obama zu revidieren. Die violette Revolution wird auch versuchen, die Trumpregierung abzukürzen, indem sie Strassenproteste und politische Störmanöver ganz im Stile von George Soros durchführen wird.
Ab dem Moment, in dem Trump zum 45. Präsident der USA erklärt wird werden von Soros finanzierte politische Operationen ihre Arbeit aufnehmen und damit beginnen, Trump zu stören. Die Geschwindigkeit dieser violetten Revolution erinnert an die Schnelligkeit, mit der Demonstranten zwei Mal bei den orangenen Revolutionen in der Ukraine die Straßen in Kiew besetzten, einmal 2004 und einmal zehn Jahre danach 2014.
Nachdem sich die Clintons in New York in violett gezeigt haben kam es in New York, Los Angeles, Chicago, Oakland, Nashville, Cleveland, Washington, Austin, Seattle, Philadelphia, Richmond, St. Paul, Kansas City, Omaha, San Francisco und etwa 200 anderen Städten in den USA zu Demonstrationen, von denen einige gewalttätig waren, die aber alle von George Soros Moveon.org und „Black Lives Matter“ koordiniert wurden. […] Weiterlesen auf Inselpresse
Der Original-Beitrag von Wayne Madsen für www.Strategic-Culture.org