Von Kalifat-Sekte bis zu DITIB: Das Islam-Netzwerk um Trusted Flagger „REspect“ und Ahmed Gaafar

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Foto: NIUS

Ein Islamwissenschaftler aus Kairo ist Leiter einer Meldestelle, die von der Ampel-Regierung verifiziert wurde, um Meinungen auf X, Facebook oder Instagram zu kontrollieren. NIUS schaute sich das Netzwerk um die Meldestelle genauer an. Das Ergebnis: Die Spuren führen zur DITIB, der legalistisch-islamistischen Millî Görüş-Bewegung und zur Kalifat-liebenden Ahmaddiya-Sekte.

Die Bundesnetzagentur von Klaus Müller (Grüne) ernannte kürzlich den ersten Trusted Flagger für die Umsetzung des Digital Services Act (DSA). Das sorgte für viel Wirbel. Denn Trusted Flagger „REspect“ erhielt bereits Staatsförderung durch die Familienministerin Lisa Paus (Grüne). NIUS recherchierte, dass der Leiter der Meldestelle „REspect“, ein Islamwissenschaftler aus Ägypten ist, der mit einem bekannten antisemitischen Hamas-Unterstützer auf seinem X-Profil posierte. Weiterlesen auf nius.de

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