Angeblich soll die neue sogenannte Oper mit dem Titel „Sancta“ weibliche Sexualität im Kontext christlicher Religion hinterfragen. Man stelle sich einmal vor, man hätte den Islam dahergenommen – und würde nackte Frauen in religiöser Kluft auf der Bühne präsentieren, denen dann noch live Karabiner in den Rücken gebohrt werden. Nacktheit, Sex, Gewalt, bis Blut fließt und – natürlich – Blasphemie: Das ist sie, die neue „feministische“ und „queere“ „Kunst“. Was Linksgrüne mutig finden, ist im Kern schlichtweg feige. Weiterlesen auf Report24.news