Kathrin Göring-Eckhardt vergleicht Grenzschutz mit DDR-Todesstreifen

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35 Jahre ist es her, dass Hans-Dietrich Genscher den viertausend Menschen, die aus der DDR in die westdeutsche Botschaft von Prag geflohen waren und auf eine Ausreise nach Westdeutschland hofften, verkündete, dass ihre Ausreise genehmigt worden war. Die Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestags, Kathrin Göring-Eckhardt, postete anlässlich dieses Jahrestages ein Video auf X. Darin erzählt sie, wie bewegend die Szene für sie als 23-Jährige und frische Mutter war. Dann zieht sie eine Linie zur aktuellen Migrationsdebatte – vergleicht regulären Grenzschutz mit der Deutschen Teilung. Weiterlesen auf Apollo News.net

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