Heino, der mittlerweile 85-jährige Volksmusikstar, zeigt wie Rückgrat geht und sorgte kürzlich für Schnappatmung, als er unangekündigt im Festzelt Fischer-Vroni auf dem Münchner Oktoberfest auftrat. Neben Klassikern wie „Blau blüht der Enzian“ und „Rosamunde“ gab er auch das ach so “umstrittene”, weil angeblich sexistische Lieder „Layla“ und „Lustig ist das Zigeunerleben“ zum Besten.
Heino, der wahre Punk, sieht das links-woke Affentheater um solche Lieder als übertrieben an. Weiterlesen auf Der Status.at
Mein lieber Charly, der Heino hat Eier!!! Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen seines Genres besitzt Heino Courage und ist zu keiner analen Gleitcreme für die rektalen Körperöffnungen der Politik geworden! Möge er noch lange die Menschen mit seinen Liedern erfreuen und gesund bleiben. An Heino sollten sich viele Systemkünstler wie „Die Prinzen und Helene Fischer“ ein Beispiel nehmen. Dieses Land braucht Leute wie Heino, es gibt zu viele Speichellecker in diesem Land.