Edeka-Boss nach Anti-AfD-Kampagne: „Es tut uns leid“

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Der Vorstandsvorsitzende der Edeka-Zentrale, Markus Mosa, hat sich erstmals zu der umstrittenen Anzeigenkampagne des Konzerns gegen die AfD geäußert. Darin hatte sein Unternehmen die Partei mit giftigem Obst verglichen und als „größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“ bezeichnet.

Der Lebensmittelzeitung sagte Mosa nun: „Ziel war es, zu einer gesellschaftlichen Diskussion anzuregen. Es tut uns leid, wenn das bei vielen Menschen anders angekommen ist.“ Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

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