Am Freitag kam es in Berlin erneut durch Straßenblockaden durch die „letzte Generation“. Auf der Frankfurter Allee im Berliner Stadtteil Friedrichshain „protestierten“ Mitglieder der radikalen Klimagruppierung „letzte Generation“ und klebten sich in bekannter Manier auf die Straße. Dabei behinderten die Klimakleber ein Stroke-Einsatz-Mobil (Stremo). Das Sonderfahrzeug wird bei Schlaganfällen eingesetzt und kann im Zweifel noch vor Ort elementare Erstversorgung leisten – bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde. Das Fahrzeug, von Osten kommend, kam auf der Frankfurter Allee jedoch nicht weiter.
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Wenn der erste Politiker oder Bundestagsabgeordnete oder Richter / Staatsanwalt auf einem Transport im Rettungswagen aufgrund einer Behinderung durch eine Straßenblockade dieser bekloppten Klimajünger verstirbt, dann ist das Geschrei groß und wird sich sehr schnell etwas ändern. Solange es nur den dummen Pöbel trifft, interessiert dies niemanden der Verantwortlichen, da werden Gesetze ignoriert und nicht angewandt. Soviel zu „vor dem Gesetz sind alle gleich.“
Ja dann, aber erst dann…
Man kann auf das Geschrei der Politikdarsteller und die Reaktion der „Großfamilie“ gespannt sein, wenn in einem der blockierten Rettungswagen mal einer der „Schutzsuchenden“ in den letzten Zügen liegt und aufgrund der Blockade den Weg zu Alloha gehen muß.
Oh ja! man soll ja niemand was böses wünschen, aber DAS käm wirklich sehr gut! Vielleicht muss er ja nicht ganz zu Alloha gehen, so kurz vor knapp reicht auch, solange der Restclan aufräumt.