Am 1. November wandte sich Pfizer mit einer beunruhigenden Jubelmeldung an die Öffentlichkeit: Es gebe positive Studiendaten zu einem neuen Impfstoff gegen RSV zu vermelden (ein zumeist milde Erkrankungen verursachendes Atemwegsvirus, das aber ausgerechnet dank immunschädigender Covid-Maßnahmen aktuell für volle Kinderkliniken sorgt). Das besondere am angeblich so tollen neuen Vakzin: Es wird Schwangeren verabreicht und soll gezielt von der Mutter auf das ungeborene Leben übergehen.
Die klinische Studie der Phase 3 – MATISSE (MATernal Immunization Study for Safety and Efficacy) genannt – soll mit ersten positiven Ergebnissen glänzen: Der bivalente Präfusions-Impfstoffkandidat “RSVpreF” soll in den ersten 90 Tagen nach der Geburt angeblich eine Wirksamkeit von 81,8 Prozent gegen “schwere ärztlich behandelte Erkrankungen der unteren Atemwege” aufweisen.
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Oh mein Gott, welche schwangere Frau ist denn bloß so blöde im Kopf, dass sie sich und ihr ungeborenes Kind der Pharmaindustrie und den sie steuernden Eugenikern ausliefert… ich FASSE es nicht!
Da muss Pfizer sich keine Sorgen machen. Es gibt genug gehirnamputierte Weiber die in der Schlange stehen werden.
Zu einem derartigen Blödsinn muss ich einen Kommentar schreiben. Zuerst muss man die Mutationsperiode des Virus RSV kennen. Die Grippe hat ca. 6 Monate, Coronavirus mutiert 3 bis 4-mal schneller. Wenn ein Virus mutiert ist, ist die Impfung wirkungslos. Bei RSV wird Mutationsperiode wahrscheinlich auch nur einige Monate sein. Die kurze Mutationsperiode beim Coronavirus zeigte, dass die Impfungen wirkungslos waren.(Pfitzer hat angegeben, dass für die Berücksichtigung der neuen Mutationen 100 Tage benötigt; wenn Pfitzer für die Zusammenfassung der Mutationen ein Monat brauchen würde, dann ist die Pfitzer mRNA Impfung von Anfang an praktisch wirkungslos – schon nach ca. 2… Weiterlesen »
Der versteht schon,
aber er tut halt, was sein Chef ihm sagt.
Also Schwab, WEF, etc.
Sonst wird er schnell mal gebarschelt.
Nö der versteht nix. Das ist aber auch nicht nötig. Er muss ja nur das Skript, dass er von seinem Herren bekommt ausführen. Vielleicht ist es sogar „besser“ für seine Arbeitgeber wenn er nix versteht.