Beim „Kanzlergespräch“ – einer Inszenierung, die unter Merkel eingeführt wurde, berichtete der Kanzler von einer Begegnung mit einem Bürger. Scholz sagte bei dem Treffen: „Neulich kam jemand zu mir und sagte: ‚Herr Scholz, ich habe meinen Elektro-Ofen grade auf einen Gas-Ofen umgestellt.‘ Da wusste ich gar nicht, wie traurig ich gucken sollte.“ Boris Reitschuster
Außer bei jeder Gelegenheit blöd wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen und das Volk von dem er lebt arrogant von oben herab zu behandeln und zu verarschen, kriegt dieser Typ nichts auf die Reihe.
Nichts als eine Witzfigur in der Reihe der anderen Witzfiguren.
Man kann sich nur noch fremdschämen für dieses Land.
Deshalb haben die Massen ihn gewählt, weil er sympathisch wirkt, wie auch Habeck und Baerock. Immer schön lächeln, Fachkompetenz ist unbdeutend, wenn man Wohlstand hat von den Großeltern geerbt, wie die Bundesbürger – dann kann kann es sich leisten.
Sorry, aber unter „sympathisch wirken“ verstehe ich etwas völlig anderes. Ich sehe das auch nicht als lächeln oder lachen, sondern einfach als blödes Grinsen.
Meine Meinung.
Womit er seine Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren versucht.
Die Masse scheint anders zu denken, immerhin hat er eine Mehrheit bekommen. 🙂
Auf mich wirkt er etwa so sympathisch wie Fritz Haarmann oder Jeffrey Dahmer…
Ole Scholz ist aber auch der einzigste, der lacht. Das Publikum kann seinem Humor nichts abgewinnen.
Möglich, dass Scholz dieses Anekdötchen schon im Kreis von Abgeordneten erzählt hatte und die Lacher auf seiner Seite hatte.
Aber selbst Unternehmern und Gutverdienern dürfte inzwischen das Lachen im Hals stecken bleiben.
Jedes Land hat die Politiker verdient, die es hat. Eine dümmere Aussage als die von Reitschuster kann es gar nicht geben. Wir hofften, dass eine Justiz existiert. Die existiert aber leider nicht, wie wir seit fast drei Jahren massiv bemerken müssen.
Die Arroganz, von der Herr Reitschuster spricht, ist bei Scholz wirklich mit Händen zu greifen: obwohl selbst nur ein armseliges Werkzeug der kriminellen Globalisten – Clique um Schwab und Gates, fühlt er sich über den „Pöbel“ der „kleinen Leute“, die misera plebs, grenzenlos erhaben und verfällt im Traum nicht darauf, daß es auch für ihn einen Tag der Rechenschaft geben könnte…
Entkoppelte Eliten erkennt man immer daran, dass sie sich nicht an die Regeln halten, die sie anderen aufzwingen wollen und daran, dass sie keinen Widerspruch dulden.