Nein, es ist keine „Verschwörungstheorie“. Und die Warnung kommt auch nicht von den üblichen Verdächtigen. Sondern von „Swissmedic“. Das ist das Schweizerische Heilmittelinstitut, und die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz. Und verbreitet wird ihre Warnung von der Schweizer Boulevardzeitung „Blick“. Sie gehört zum Ringier-Konzern. Dessen Chef hatte seine Redaktionen angehalten, sich mit Kritik an der Corona-Politik zurückzuhalten. Also Quellen, die nicht im Verdacht der „Schwurbelei“ stehen, wie man Regierungskritik neudeutsch nennt.
Man kann es schon als Treppenwitz der (Corona-)Geschichte auffassen, dass nun ausgerechnet ein Ringier-Medium groß verbreitet, dass laut „Swissmedic“ bei dem bivalenten Pfizer-Impfstoff Probleme aufgetreten sind. „Die Zulassungsbehörde wurde von Impfzentren über die Beobachtung von Bläschen bei der Zubereitung des Impfstoffes informiert“, schreibt das Blatt.
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Sind das die Impfdosen, von denen Frau von der Leyen 1,8 Milliarden Dosen bis zum Jahr 2023 bestellt hat und so die EU-Steuerzahler mit 35 Mrd. EUR belastet?
‚Injection only‘, vielleicht hilft es besser, wenn man es schluckt?