Kardinal kritisiert Baerbock: Kreuzes-Entfernung gibt es nur bei verbohrten Ideologien

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Scharfe Kritik übt Gerhard Ludwig Kardinal Müller am Auswärtigen Amt von Ministerin Annalena Baerbock (Grüne). Zur Tagung der G7-Außenminister im Friedenssaal des Münsteraner Rathauses ließ das Amt ein 480 Jahre altes Kreuz von der Wand entfernen – aus Rücksicht auf „religiöse Hintergründe“. Damit hat das Auswärtige Amt gleichzeitig Millionen von Christen gekränkt.

Wörtlich erklärte er gegenüber „Tichys Einblick“: „Um Nichtchristen beim Blick auf die bildliche Darstellung eines unschuldig zum Tode verurteilten Menschen vor einem eventuellen Unbehagen zu schützen, nimmt man die Beleidigung von Millionen Christen in Kauf, für die Jesus von Nazareth die Mitte ihrer Existenz ist.“

Dann wird der Kardinal noch deutlicher: „Nur verbohrte Ideologien missbrauchen die Staatsgewalt, um den Raum der Öffentlichkeit mit ihrem Atheismus totalitär in Besitz zu nehmen.“

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FreierRadikaler
FreierRadikaler

Ich bin zwar nicht religiös und mag auch die Kirche nicht besonders, aber auch ich finde, es ist ein Stück unserer Kultur und sollte nicht diesen Banausen zum Opfer fallen.

Patata Tradicional
Patata Tradicional

Die Low IQ Kommunistin ist doch eine Anhängerin der satanistischen Kabbale , bzw ne verblödete Marionette die vom Deep State auf den Thron gehievt wurde , genauso wie die anderen G7 K******** auch…… Die stehen eher auf Baphomet

Schon klar , das das Kreuz weg muss

HansM
HansM

Dann waren es wohl auch verbohrte Ideologen, die bei einem Besuch bei Muslimen, ihre Kreuze abgelegt haben?