Achtung, Reichelt! Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Thema in dieser Folge: Die Klima-Kleber von Berlin – und der Tod einer 44-jährigen Radfahrerin, die von einem Betonmischer überrollt wurde.
Während die Ärzte an der Unfallstelle um ihr Leben kämpften, stand die Feuerwehr im Klima-Kleber-Stau. „Vorsicht!“, sagt die Fürstin. „Wenn man die Welt retten will, heißt es ultimativ: Man kann ja auch Menschen umbringen!“ Diese Form des Aktivismus erinnere sie an die Methoden während der Mao-Diktatur …
Alles war so weit gut, aber wenn Religion die Lösung für alles sein soll, dann habe ich, verdammt noch mal, ein großes Problem damit. Denn die Corona-Religion hat ja deutlich die Konsequenzen aufgezeigt.
Na wenn die Menschen Arbeiten und Beten, dann denken sie nicht nach, sonden tragen ihre Last …
Schön brav sein …
Jein. USA ist viel religiöser als wir es sind. Die, die am lautesten gegen den Coronaterror und die NWO protestieren und die z.T. auch die ersten waren die anfingen das Ganze aufzudecken, sind oft im tiefreligiösen Spektrum angesiedelt. Jeder zweite Satz endet irgendwie mit Amen und Jesus. ABER: denen ist gleichzeitig sehr wohl gewahr, dass sich die Religionsführer haben verführen lassen und auf der Coronawelle mitgeschwommen sind.
Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus!
Hahahahaha.