Sie kämpfte drei Tage lang um ihr Leben. Wie BILD erfuhr, ist die Radlerin (44), die am Montag in Berlin-Wilmersdorf unter einen Betonmischer geriet, im Krankenhaus verstorben.
Der Unfall hat politische Ausmaße – und höchste Brisanz.
Denn die Rettungskräfte konnten nicht schnell genug an die Unfallstelle gelangen. Feuerwehr-Einsatzkräfte mit Spezialgeräten standen wegen Protesten von Klimademonstranten auf der Stadtautobahn A100 im Stau und trafen erst verspätet ein, weshalb an der Unfallstelle improvisiert werden musste, wie die Feuerwehr betonte. Die Frau kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik.
Quelle: Bild.de
Update: Am Donnerstagmorgen ist die Radlerin (44), die am Montag in Berlin-Wilmersdorf unter einen Betonmischer geriet, im Krankenhaus für hirntot erklärt worden.
Zunächst hatte die Polizei am Mittag eine Mitteilung herausgegeben, wonach die Patientin verstorben sei. Kurz darauf berichtigte sie: „Die Radfahrerin ist entgegen ersten Informationen nicht verstorben, sie wurde von Ärzten für hirntot erklärt. Die Frau wird weiterhin in der Klinik intensivmedizinisch behandelt!“ Quelle: Bild.de
Das Problem ist ja nicht eine Handvoll Spinner, die eine Straße blockieren, sondern die Polizei, die die Straße nicht umgehend frei räumt.
Die Polizei handelt auf staatliche Anordnung.
Zumindest im Kalkutta an der Spree.
Deshalb erlauben die sich solche Aktionen hauptsächlich dort.
Mal sehen, ob jetzt gegen diese Kriminellen vorgegangen wird.
Aber noch ist diese arme Frau ja nur Hirntot.
Möglicherweise weil man noch einen Anverwandten sucht, der die Organe freigibt.
Hat man die Sitzer wenigstens verhaftet?
Aber wehe dir du Autofahrer, wenn du nicht schnell genug die Gasse beim Stau bildest.
Die passenden „Experten“ werden jetzt feststellen, dass die Frau in jedem Fall ihren Verletzungen erlegen wäre, auch wenn die Rettungsfahrzeuge ungehindert hätten durchkommen können.
Und somit ist alles wieder in Butter und vergessen. Weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen.
Sie haben recht! Genauso wird es kommen!
Da haben wir es:
interner Vermerk der Berliner Feuerwehr:
„……In ihm erklärt die behandelnde Notärztin, die Blockade der „Letzten Generation“ habe keinen Einfluss auf die Behandlung der Frau gehabt. Auch diese Information war zum Zeitpunkt der Blockade am Freitagvormittag unbekannt.“
Quelle: t-online
Wenn es um die als „Organspende“ euphemisierte Ausschlachtung von „Hirntoten“ geht, dann, so versichert die Medizin, sei ein Hirntoter absolut tot; nun wird aber auf einmal ein feiner Unterschied gemacht zwischen „tot“ und „hirntot“.
Der Hirntod ist eine juristische Fiktion, um das Ausschlachten Lebender zu ermöglichen; Organe eines Toten sind nämlich unbrauchbar. Es ist zwar selten, aber immer wieder vorgekommen, daß „Hirntote“ ins Leben zurückgekommen sind.
Schnell relativiert, nur ein bisschen tot.
Ist ja nicht so schlimm, werden sie sagen.
In anderen Blättern wird schon heftig geschrieben, dass es in Deutschland dafür keine rechtlichen Dinge gibt, um das hart zu bestrafen. Klar, die kommen frei, und machen weiter.
In den NL sind sie wenigstens zu 2 Monaten Haft verurteilt worden.