Die Schweiz schickt Hunderte ankommende Migranten, die in andere Länder reisen wollen, weiter nach Basel an die Grenze zu Deutschland und Frankreich. „Wir erlauben formell die Weiterreise“, bestätigte die Polizei im Kanton St. Gallen der „NZZ am Sonntag“. Dem Blatt zufolge handelt es sich meist um junge Afghanen, jede Woche rund 1000 Menschen. Dafür stellt die Schweizer Staatsbahn SBB sogar eigene Waggons bereit!
Das Schweizer TV-Magazin „Rundschau“ hatte Anfang Oktober gezeigt, dass Migranten, die aus Österreich in Buchs (Kanton St. Gallen) eintreffen, auf diese Weise in den Zügen über Zürich nach Basel gelangen. Von dort geht es meist weiter nach Deutschland.
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Richtig so, Deutschland will alle.
Die Schweizer und andere, welche Durchwinken, sind halt klug. Deutschland bekommt ja den Hals nicht voll, zumal die große Masse der sogenannten Flüchtlinge sowieso nach Germoney wollen. Wenn ich ein Sozialtourist wäre, würde ich ebenso dahin gehen, wo es viel Leistungen für nichts gibt. Demnächst wird man auf den Straßen und Plätzen die Massen singen hören „Kalkutta liegt an der Spree“.
Recht haben die Schweizer. Der gesamte **** wurde durch eine Frau Merkel nach Deutschland gelockt. Weshalb sollte sich die Schweiz mit den Schatzsuchenden belasten?