NDR-Rundfunkrätin verteidigt Gemälde-Attacke von Klima-Extremisten

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Bild: Screenshot/Twitter

Zwei Klima-Extremisten der Organisation „Letzte Generation“ haben am Sonntag ein Gemälde von Monet im Potsdamer Museum Barberini mit Kartoffelbrei bespritzt. Die Tat weckte ähnlich wie ein kürzlicher Anschlag auf ein Gemälde von van Gogh in der Londoner National Gallery mit Suppe Empörung. Das Vorgehen der Extremisten erinnert an Barbarei und man denkt unwillkürlich an die Zerstörung von Denkmälern durch die Taliban oder den „Islamischen Staat“. Eine gewisse Geistesverwandtschaft ist hier nicht von der Hand zu weisen.

Doch nicht überall lösen solche Anschläge Empörung aus. Jessica Kordouni, Rundfunkrätin beim NDR und Grünen-Politikerin, rechtfertigte die Extremisten. Auf Twitter schrieb sie, es gehe schließlich um die „Schönheit dieser Welt, die sie gemalt haben und die gerettet werden muss“. Weiter führte sie aus: „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst. Monet und Van Gogh hätten diesen Protest gemocht.“

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