Seniorenheim: Pflegebedürftige müssen wegen ukrainischen Flüchtlingen umziehen

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Symbolbild

Das „Seniorenheim am Klostergarten“ nordwestlich von München hätte für 137 Pflegebedürftige Platz, doch derzeit stehen fast 60 Zimmer leer. Das soll sich ab 1. November ändern! 80 Flüchtlinge aus der Ukraine sollen dann ins Erdgeschoss der Anlage einziehen. Folge: 15 Bewohner werden auf die oberen zwei Etagen verteilt.

Flüchtlinge verdrängen Pflegebedürftige aus ihren Zimmern – kann das gut gehen?

Bürgermeister Norbert Riepl (CSU) warnt vor Konflikten: „Es werden Leute einziehen mit ganz anderen Lebensgewohnheiten“, so Riepl. Er erwarte „sehr viel Unruhe im Heim“. Vier Wachleute sollen deshalb künftig die Anlage schützen.

Landrat Thomas Karmasin (CSU): „Ich muss nahezu wöchentlich 50 Personen unterbringen, damit sie nicht erfrieren oder verhungern.“ Da bleibe „keine andere Chance“, als dass jetzt auch Pflegebedürftige für Flüchtlinge zusammenrücken …

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Politikstube: Welche andere Lebensgewohnheiten und welche Konflikte sind gemeint? Den Bürgern wird doch stets erzählt, mehrheitlich kommen Frauen mit ihren Kindern. Oder sind das etwa „Flüchtlinge“ mit nagelneuen ukrainischen Pässen, die aber nicht direkt aus der Ukraine stammen? Eigentlich kommen doch eher Wachleute zum Einsatz bei „Schutzsuchenden“ aus fremden Kulturen mit Aggressionspotential?

Damit sie nicht erfrieren oder verhungern!? So eine Fürsorge würde man sich auch für die Obdachlosen wünschen, die auf Straßen oder unter Brücken vegetieren müssen, weil nicht genügend Notunterkünfte im Winter bereitstehen und man Kältetote in Kauf nimmt.

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