Asyl-Ansturm im Burgenland: Bewohner trauen sich nicht mehr mit dem Zug zu fahren

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Symbolbild

Die Bilder erinnern an das Jahr 2015: Junge Männer gruppieren sich jeden Abend rund um den Bahnhof von Nickelsdorf im Burgenland. In einen Zug steigen die Migranten erst in den Morgenstunden. Die Bevölkerung ist verunsichert, viele trauen sich selbst nicht mehr mit dem Zug zu fahren. Die ÖBB stockte indes das Sicherheitspersonal auf.

Immerhin: die Exekutive kann Erfolge im Kampf gegen die Schlepper-Mafia vorweisen. Bei den Grenzkontrollen im Burgenland sind heuer bisher 24.085 Flüchtlinge aufgegriffen und 145 Schlepper festgenommen worden.

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Politikstube: Wahrlich tolle Erfolge, die „Flüchtlinge“ werden nach dem Aufgriff an die nächsten Erstaufnahmeneinrichtungen verwiesen und für die festgenommenen Schlepper findet sich schnell Ersatz bzw. stehen die nächsten bereits in den Startlöchern. Solange illegale Einwanderung geduldet wird, solange wird der Ansturm weitergehen.

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