Nach Sachsen nun auch Bayern fremdenfeindlich? Jeder zweite Bayer lehnt Muslime ab!

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829Wie furchtbar: Mehr als die Hälfte aller Bayern (56 Prozent) zeigt laut einer neuen Studie eine ablehnende Haltung gegenüber Moslems. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Ludwig Maximilians Universität in ihrer Studie zur „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ in Bayern, die am Montag in München vorgestellt wurde. 35 Prozent der Befragten zeigten demzufolge eine „mittlere“ ablehnende Haltung, 21 Prozent sogar eine „starke“. 34 Prozent der Befragten bescheinigt die Studie noch eine „schwache gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ in Bezug auf Moslems. Nur elf Prozent der Befragten hatten demnach keinerlei Vorbehalte gegenüber Menschen dieses Glaubens.

Na sowas, ich dachte immer nur die Sachsen wären all die Bösen. Da passt das ja auch gut ins Bild: die dummen Ossis, arbeitslos, perspektivlos, eh schon immer was schlechteres als alle anderen. Nun kommen solche Töne aus dem Bundesland, welches wirtschaftlich am stärksten dasteht? Wessen Unis den anspruchsvollsten Ruf deutschlandweit genießen und welches das beste Schulsystem haben? Das spricht nicht dafür, dass diese Meinung etwas mit Intelligenz zu tun hat, sondern mit reinem Realitätssinn. Und sicher auch mit Intelligenz, denn nur die ganz Naiven ( Grüne, SPD, Linke ) glauben immer noch, dass alle Leute ohne Pass und mit schwarzen Haaren traumatisierte Schutzsuchende sind. Aber in deren Reihen gibt es jede Menge Berufspolitiker, solche die dem Bildungsniveau in Bayern niemals gewachsen gewesen wären.

Wie kommt es nun, dass eines unserer Vorzeigebundesländer mit solchen Werten aufwartet? Liegt es vielleicht daran, dass die Einwohner das letzte Jahr noch nicht vergessen hat, als eine Wirtschaftsflüchtlingsinvasion biblischen Ausmaßes München / Bayern überroll hat? Liegt es vielleicht daran, dass die ganzen Integrationswilligen sich so vorbildlich integriert haben und es fast eine schwindend geringe Quote gibt, die auffallen? Wohl eher umgekehrt? Hätten sich die ganzen „traumatisierten Schutzsuchenden“ so vorbildlich integriert, müssten keine Kriminalitätsstatistiken geschönt oder gar ganz verschwiegen werden, dann würde es wohl kaum solche Umfragewerte geben.

Die weltfremden Spinner der Linken würden wahrscheinlich sagen: Ablehnung resultiert aus Angst. Sicherlich ist auch Angst dabei, wäre ich eine Frau hätte ich auch Angst abends alleine durch den Park spazieren zu gehen. Da es aber noch zu keinem Überfall von acht vollverschleierten Burkini-Schönheiten auf einen hilflosen Mann kam, fühle ich mich noch relativ sicher. Es ist nicht nur die Angst vor dem Neuen, wie die ganzen Heuchler uns suggerieren, sondern auch die Ablehnung gegenüber den Respektlosigkeiten gegenüber uns Einheimischen, der immens gestiegenen Kriminalität durch die angeblich „traumatisierten Schutzsuchenden“, der niemals enden wollenden Forderungen nach Familiennachzug, kostenlosen Neubauten und Narrenfreiheit in jeglicher Beziehung.

Ich bin heilfroh, dass dieser Artikel veröffentlicht wurde, denn zum einen „entlastet“ dies ein wenig die Sachsen und zum anderen zeigt er, unabhängig von deutscher Geschichte und Bundesland, dass immer mehr Menschen ablehnend den teils kriminellen und größtenteils ignoranten Migranten gegenüberstehen. Das Märchen von Refugees-Welcome ist grandios gescheitert und zum Glück steigt die Ablehnung im Volke, zwar langsam, aber stetig an. Sehr gut.

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