Klimawandel und Energiewende: zwei große Themen dieser Zeit, die eng miteinander verbunden sind. Schließlich dient das gängige Narrativ von der angeblich drohenden „Klimakatastrophe“ vielen Akteuren in Medien und Politik dazu, tiefgreifende Veränderungen insbesondere in Fragen der Energieversorgung einzufordern. Doch stimmt dieses Narrativ?
Schon in der JF-TV Dokureihe „Mythos Klimakatastrophe“ kam eine Vielzahl von Aspekten zur Sprache, die gegen dieses Narrativ sprechen, von Leitmedien jedoch durchweg ignoriert werden. Der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt lieferte jüngst in einer Studie einen weiteren: „Der Großteil der Erwärmung der vergangenen 20 Jahre ist Veränderung der Wolken zurückzuführen“, so Vahrenholt mit Blick auf ebendiese Studie. Damit scheint es einen natürlichen Effekt zu geben, der die Erwärmung durch Treibhausgase laut Messungen übersteigt.
Im zweiten Teil des Interviews erklärt Vahrenholt, der übrigens federführend in die Entwicklung sogenannter „Erneuerbar Energien“ in Deutschland involviert war, warum selbige nicht geeignet sind, eine Industrienation zu 100 Prozent mit Energie zu versorgen.