Pathologie-Professor warnt vor hoher Dunkelziffer an „Impftoten“

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Symbolbild

Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher fordert eine bessere Aufklärung bei Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung verstarben. Es müsse mehr obduziert werden.

Laut Professor Peter Schirmacher, Direktor der Universitätspathologie, zeigen Untersuchungen, dass bei 30 Prozent der Personen, die überraschend und kurz nach der Corona-Impfung verstarben, die Impfung die Todesursache ist.

Normalerweise werde die Personengruppe, die plötzlich und ohne klinischen Kontakt verstorben ist, nicht obduziert. „Wir sind die Einzigen, die sich um diese Fälle kümmern. Unsere Untersuchungen zeigen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang“, sagte Schirmacher. Daher müsse man davon ausgehen, dass in Deutschland die überwiegende Mehrheit dieser Fälle nicht erfasst wird und somit eine wichtige Informationslücke entsteht.

Eine allgemeine Impfpflicht hält Professor Schirmacher für nicht zielführend. Die Impfung könne weder die Infektion von Geimpften unterbinden noch die Weitergabe der Infektion verhindern.

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