Erleichterte Einreise für Flüchtlinge: Ukraine über Nacht kein Corona-Hochrisikogebiet mehr

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Symbolbild

Das Robert Koch-Institut stuft die Ukraine und auch einige unmittelbare Nachbarländer nicht mehr als Hochrisikogebiete ein. Das erleichtert die Einreise von Flüchtlingen. Das Robert Koch-Institut aktualisiert regelmäßig auf seiner Seite die Informationen zu Hochrisikogebieten. So heißt es offiziell auf der Seite: „Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI.“ Am 25. Februar wurde die Seite um 13:30 Uhr mit folgendem Hinweis versehen: „Die unten stehende Liste zur Einstufung von Risikogebieten ist wirksam ab Sonntag, 27. Februar 2022, um 0:00 Uhr.“

Der Hinweis verwies auf die Auflistung der Länder, die laut Definition der oben genannten Institutionen der Bundesrepublik Deutschland als „Gebiete mit besonders hohem Infektionsrisiko durch besonders hohe Inzidenzen für die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2“ gelten.

Mit Beginn dieser Woche gelten nun, neben 39 weiteren Nationen und Regionen, folgende Länder nicht mehr zu den Staaten eines sogenannten Hochrisikogebiets: Polen, Republik Moldau, Slowakei, Ukraine und Ungarn.

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