Katarina Barley ( SPD ): Herr Tillich tut in Sachsen zu wenig gegen Rechte

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SPD Generalsekretärin Katarina Barley hat wie alle SPD-ler nichts Besseres zu tun, als auf Phantomjagd zu gehen. Nun wirft sie doch tatsächlich Stanislaw Tillich, Sachsen Ministerpräsident vor, er tue nicht genügend gegen rechts. Offensichtlich wird noch nicht genug Geld für Sozialarbeiterschwachköpfe und Internet-Gestapo ausgegeben? Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass so politische Laienarsteller wie Gabriel, Maas und jetzt auch noch Frau Barley sich nicht damit abfinden können, dass ihre sozialistische Politik nicht ankommt.

Auf die Fragen der Bürger, gerade im Osten der Republik, hat weder ihre ehemalige Volkspartei, noch sie selbst eine Antwort. Stattdessen ist es offensichtlich eine billige Modeerscheinung der tiefroten Fantasten überall nach Rechten, Neonazis, Rechtspopulisten etc. zu suchen. Eigene Vorschläge? Fehlanzeige! Aber sich einen wahren Einzelfall heraussuchen, weil eine negroide Quotengestalt vor der Frauenkirche diffamiert wurde. Einem geht’s schlecht, ganz Sachsen ist die Wolfsschanze 2.0 und wer ist schuld laut Katarina Barley, legitime Nachfolgerin der grandios gescheiterten Gewerkschaftslobbyistin Yasmin Fahimis? Stanislaw Tillich, Sachsens Ministerpräsident, der tut zu wenig. Die CDU in Sachsen nimmt jetzt auch noch gefährliche Tendenzen im Land stillschweigend hin. Sie meint damit selbstverständlich die bösen Rechten. Jede Wette, dass die von Verfolgungswahn getriebene SPD jeden für rechts hält, der auch nur an der Ampel rechts neben ihnen steht oder mal rechts überholt. Oh wie passend: die Frage stellt sich in der SPD auch niemand, warum sie rechts überholt wird. Was für ein Wortspiel.

Katarina Barley weiter: Herr Tillich wird seiner Verantwortung als Ministerpräsident nicht gerecht, wenn es um die engagierte Bekämpfung rechter Umtriebe geht. Ein Beispiel: Das Bundesfamilienministerium hat vor einem Vierteljahr erstmals Mittel für Präventionsprogramme gegen Rechtsextremismus in Sachsen ausschütten können. Warum erst jetzt? Die Antwort lautet: Weil die sächsische CDU das Problem zu lange nicht sehen wollte.

Aha, also sind jeden Tag Fackelzüge unterwegs, Hakenkreuze wehen in den Fenstern und Opa singt wieder die Fahne hoch? Wie paranoid muss man sein? Die SPD war es doch, die sämtliche Mittel im Kampf gegen links gestrichen hat und die wegschaut, wenn bei der Blockupy-Bewegung Streifenwagen mit Polizisten drin angezündet werden. Die SPD schaut zu, wenn im rotversifften Berlin bei der Räumung einer illegalen und von Lebenskünstlern und Zivilversagern besetzten Wohnung, 127 Polizisten dienstunfähig geknüppelt werden. Auch wenn in Berlin und Hamburg tagelang Autos, ist das offensichtlich ok. Aber wehe jemand schreit mal Volksverräter, das kommt dann ja gleich nach einem versuchten Mord.

Katarina Barley ist ein weiteres „Musterbeispiel“ der Sozialistischen Partei Deutschlands, die die Augen vor der Wahrheit verschließt, versucht die eigene Fehlbarkeit und das eigene Debakel damit zu überspielen, indem immer wieder Nebenkriegsschauplätze aufgemacht werden. Also darf laut ihrer Aussage nur jemand von dem demokratischen Grundrecht Gebrauch machen seine Meinung zu äußern, wenn es die der niedergehenden SPD ist? Das sind dann ja nicht mehr viele. Und jetzt, wo sich selbst das dummdeutsche Volk rührt und nicht mehr stillhält, sind mal wieder die Anderen schuld, im jetzigen Fall die CDU, die ja jahrelang zu wenig gemacht hat und ihre Verantwortung nicht gerecht wurde.

Meine Frage: Was hat denn die SPD die letzten Jahre gemacht? Nichts! Die SPD reagiert nur, sie regiert nicht und ist auf Grund ihres inkompetenten Personals auch gar nicht dazu in der Lage. Katarina Barley muss auf ihrer Homepage schon das Folgende schreiben: Die Doktorarbeit wurde 1998 endlich veröffentlicht – ehrlich recherchiert und ganz alleine geschrieben! Aha, das ist ja so, als würde ich zu meiner Frau sagen: Schatz, ich bin noch nie fremdgegangen, ehrlich! Auf sowas muss schon hingewiesen werden? Wie traurig ist das denn? Kann man von sowas nicht eigentlich ausgehen? Daran erkennt man was für „Personal“ sich in der SPD herumtreibt. Offensichtlich muss man als SPD Generalsekretärin ein gestörtes Verhältnis zur Realität haben ( sonst hätte man aber Yasmin Fahimi auch nicht 1:1 beerben können ), anders ist auch die folgende Aussage nicht zu erklären: Wir treten 2017 an, um Angela Merkel als Bundeskanzlerin abzulösen. Das ist ja so, als  würde der Hamburger Sportverein sagen, dass er dieses Jahr Deutscher Meister wird!

Die SPD, allen voran Katarina Barley, reden permanent von sozialer Gerechtigkeit, aber merkt man was? Nicht mal mehr sie selber. Erfolge sind nicht vorzuweisen, höchstens apathisches, teilnahmsloses Gestotter wie rechts doch alle sind. Und wenn’s nicht klappt, sind eben die Anderen Schuld, warum die SPD den 10% näher kommt als den 20%, scheint sie gar nicht zu bemerken. Sie ist wie ein bockiges Kind mit dem keiner spielen will. Und dann auch noch behaupten, Stanislaw Tillich würde nichts gegen sogenannte Rechte tun, also gegen mündige Bürger, ist wirklich mehr als abstrus. Ich bin wahrhaftig kein Freund von dem Heuchler Tillich, aber allein der Vergleich  der Clownssekretärin der SPD zeigt, wie wenig sie noch mit der Realität zu tun hat. Hauptsache was gesagt, dabei sein ist alles, aber zum Glück nicht mehr lange.

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