Bundeskanzlerin Merkel hat fast eine Stunde lang mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko telefoniert, dabei sei besprochen worden, wie eine Eskalation der Lage an der Grenze verhindert werden könne. Es sei zudem um eine humanitäre Unterstützung von den im Grenzgebiet festsitzenden Migranten gegangen.
Was hat sie ausgeheckt? Was hat sie mit dem Lukaschenko tatsächlich besprochen? Die Nennung eines Geldbetrages und die Hilfsflüge nach Deutschland? Macht sie den gleichen Fehler wie in 2015? Lukaschenko ist für die Misere an der polnisch-weißrussischen Grenze verantwortlich, er hat diese Personen, die genug Geld hatten für den Flug und das Visum, nach Weißrusslund einfliegen lassen, dann mit Bussen an die Grenze gekarrt und unter Überwachung seiner Soldaten illegale Grenzübertritte nach Polen provoziert. Genauso verantwortlich sind auch diese Versorgungssuchenden, die sich selbst in die Lage gebracht haben, indem sie das Reiseangebot für den illegalen Eintritt in die EU angenommen haben. Lukaschenko hat diese Wirtschaftsmigranten an die Grenze gebracht, genauso kann er sie wieder abziehen, wahlweise in Weißrussland aufnehmen oder in die Heimat zurückzuführen.
Wenn Merkel wieder einknickt und die Aufnahme von Tausenden Versorgungssuchenden unter dem Deckmantel Humanität plant bzw. besprochen hat, fügt sie Deutschland weiteren Schaden zu – sozusagen ihr Abschiedsgeschenk, bevor diese unerträgliche Frau endlich geht.
Welt.de:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der immer größer werdenden Not von mehreren Tausend Migranten an der EU-Außengrenze zwischen Polen und Belarus mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefoniert. Das berichtete das belarussische Staatsfernsehen am Montagabend in der Hauptstadt Minsk, auch Merkels Sprecher Steffen Seibert äußerte sich laut der Nachrichtenagentur AFP entsprechend.
Das Gespräch soll laut belarussischem Fernsehen etwa 50 Minuten gedauert haben. Dabei sei besprochen worden, wie eine Eskalation der Lage an der Grenze verhindert werden könne. Es sei zudem um eine humanitäre Unterstützung von den im Grenzgebiet festsitzenden Migranten gegangen.