81,5 Prozent der 20- bis 34-jährigen Syrer verfügen über keinen Berufsabschluss

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Symbolbild

Eine deutliche Mehrheit der 20-bis 34-jährigen Zuwanderer aus den wichtigsten vier Asylländern Syrien, Afghanistan, der Türkei und dem Irak hat keine abgeschlossene Berufsausbildung. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, die NIUS exklusiv vorliegt.

Ganze 81,5 Prozent der in Deutschland lebenden Syrer, die größte Bevölkerungsgruppe unter den Asylbewerbern, hatte 2023 keine entsprechenden Qualifikationen. Weiterlesen auf nius.de

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