Auf einer Bundespressekonferenz am vergangenen Mittwoch stellte der linke Journalist Tilo Jung die Frage, wie viele Migranten es nach Meinung der Bundesregierung brauche, um den vielbehaupteten Mangel an Arbeitskräften auszugleichen. Die Antwort des Regierungsvertreters lässt tief blicken und sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.
Regierungssprecher Steffen Hebestreit verwies auf die Position von Bundeskanzler Olaf Scholz. Geht es nach ihm, sollen bis in die frühen 2030er Jahre rund sieben Millionen weitere Migranten als sogenannte „Fachkräfte“ in die Bundesrepublik importiert werden. (..) Wohlgemerkt sind hier einzig und allein jene gemeint, die legal ins Land kommen sollen. Illegale Migranten, Asylforderer oder etwaige andere Zuwanderer kommen noch hinzu. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at
Müssen wir uns Sorgen machen?
Nee, denn eine solche Prognose kommt von Lineardenkern.
Das Leben verläuft aber nicht linear.
Würde es linear verlaufen, wären alle geimpft und Karl Lauterbach ein Held.
Jeden Tag überschreiten 1000 neue Migranten die deutsche Grenze. Dies auf das Jahr gerechnet belaufen sich daher auf 365 Tausend Flüchtlinge. Hinzu kommen jene aus den Familienzusammenführungen (im Schnitt bestehend aus 4 Personen), laut Außwärtigen Amt wurden von Januar bis Ende Juni 2023 rund 77 Tausend Familien Visa für den Familiennachzug erteilt. Rechnerisch ergibt dies rund 308 Tausend Neubürger. Hinzu kommen jene, welche aufgrund besonders bestehender Eingliederungschancen wie Arbeit, Bildung etc., diese belaufen sich auf rund 100 Tausend. Allein die hier aufgezählten belaufen sich auf 773 Tausend neue Migranten pro Jahr. Hierzu kommen noch viele andere, welche aus humanitären Gründen… Weiterlesen »