Unterirdische Debatte im Bundestag: AfD-Vertreter sollen sich im Spiegel anschauen und „erbrechen“

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Wegen des Korruptionsverdachts bei SPD und CDU hat die AfD eine Aktuelle Stunde beantragt. Was folgte waren aber nicht etwa eine konstruktive, demütige Debatte, sondern wüste Beschimpfungen der Vertreter der AfD.

Helge Lindh warf der AfD vor, dass sie Spuren hätte, die direkt „ins dritte Reiche führen“. An den Skandalen, mit denen die AfD derzeit zu schaffen hätte sehe man, dass sich die Partei genau dann auf die Presse und die Ermittlungsbehörden berufe, wenn es ihr nütze. Die AfD selbst sei jedoch unfähig Selbstkritik zu üben. Lindh empfiehlt Vertretern der AfD „sich einmal im Spiegel“ anzusehen und zu „erbrechen“. Weiterlesen auf Apollo News.net

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