Thüringische Landrätin: „Scholz und Faeser sollten mal mit pöbelnden Migranten Zug fahren“

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Symbolbild

Peggy Greiser, parteilose Landrätin im thüringischen Schmalkalden-Meiningen, rügt den Asylkurs der Ampel. Trotz akuter Hilferufe habe Berlin „wenig bis gar nichts“ getan, um die Auswüchse verfehlter Zuwanderungspolitik zu stoppen. Für Greiser eine „Katastrophe“.

Durch ihren Landkreis führt ein Teil der Bahnverbindung von Erfurt nach Suhl, wo mehrere Hundert Asylbewerber vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und der Türkei in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht sind. Einige von ihnen sorgen immer wieder für Probleme, zuletzt mit üblen Attacken in Nahverkehrszügen.

Auf die Frage, ob Politiker wie Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (beide SPD) oder Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) mal in einem ganz normalen Zug durch Thüringen fahren sollten, antwortet Greiser:

„Ein paar Fahrten auf bestimmten Regionallinien in Deutschland würden einigen Bundes- und Landespolitikern wirklich mal guttun.“ Weiterlesen auf Focus Online

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