Pfizer-Daten zeigen: Nanolipide in Eierstöcken angereichert, Zusammenhang mit Erkrankungen vermutet

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Symolbild Nanopartikel

Nach einem US-Gerichtsbeschluss muss Pfizer die Unterlagen der Zulassungsstudien veröffentlichen. Zahlreiche Fachleute, aber auch interessierte Bürger suchen seither in zehntausenden Seiten nach interessanten Informationen. Dass sich die durch die Impfungen erzeugten Spike-Proteine in männlichen Geschlechtsorganen anreichern, war bereits aus einer japanischen Pfizer-Studie bekannt. Ähnliche Ergebnisse gibt es nun auch für weibliche Geschlechtsorgane.

Auf dieser Homepage sind die bislang freigegebenen Unterlagen zu finden. Unser Bericht bezieht sich auf dieses Dokument, Final Report, Test Facility Study No. 185350. Die Tierversuche im Vorfeld der Impfkampagne hätten gezeigt, dass sich Lipide aus den Impfstoffen in den Eierstöcken anreichern. Diese Lipide gelten als hochproblematisch und können im gesamten Körper Entzündungen hervorrufen.

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