Migration in Bayern: „So geht Vertreibung – ich bin jetzt Flüchtling“

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Bildmontage: Heimatkurier

Die ehemalige Flüchtlingshelferin, die sich mit ihrem Bericht an den Heimatkurier gewendet hat, wohnt in einem kleinen Ort in Bayern mit knapp 5.000 Einwohnern. Zu Beginn der Asylkrise hat sie selbst Deutschunterricht und sogar zwei Afghanen Nachhilfeunterricht gegeben. Während sie das Thema Migration laut eigenen Angaben daher durchaus differenziert betrachtet, hat sie durch ihre langjährigen Erfahrungen einen Sinneswandel durchgemacht. Sie berichtet: „Unser Ort wird mit illegalen Migranten und Ukrainern überflutet. Völlig klandestin gehen die Behörden und die Gemeinde vor.“

In den folgenden Absätzen geben wir Ihre Schilderungen direkt und unkommentiert wieder.

„Beim Landratsamt gibt es eine eigene Dienststelle, die dazu da ist, Immobilien für Migranten zu akquirieren, auf Steuerzahlerkosten, versteht sich. Nun werden in den Wohnsiedlungen Häuser und Wohnungen angemietet, zum Höchstpreis, und mit Migranten vollgestopft. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

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