Die Gates-Beichte: Impfstoffe wirken nicht!

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Der milliardenschwere Microsoft-Gründer Bill Gates bezeichnet sich schon seit einigen Jahren selbst gerne als Philanthrop (wörtlich: „Menschenfreund“). Um diese Rolle möglichst glaubwürdig zu spielen, schlüpft der „nur“ noch siebtreichste Mann der Welt gerne in das Gewand eines Klima-Aktivisten und lässt hier und da mal die eine oder andere Million springen. Oder er finanziert medizinische Experimente an der Bevölkerung in Afrika und Indien. Selbstverständlich alles ohne Eigeninteresse und natürlich nur mit den allerbesten Motiven. Und so war es für den Menschenfreund nur logisch, nach dem Ausbruch der sogenannten „Pandemie“ so schnell wie möglich die gesamte Weltbevölkerung durchimpfen zu wollen, am besten mit den neuartigen mRNA-Vakzinen, die beim Menschen bis dato noch nie funktioniert haben. Ein Schelm, wer Bill Gates dabei irgendwelche geschäftlichen Interessen unterstellt.

Und jetzt der große Rückzieher. Bei einem Besuch des Lowy Instituts, einer „Denkfabrik“ im australischen Sydney, offenbarte Bill Gates erstaunliche Einsichten.

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HansM
HansM (@hansm)

Einsichten? Das kann ich mir im Leben nicht vorstellen. Das ist ganz sicher nur die Vorbereitung auf eine noch viel perfidere Schweinerei.