Zwei Drittel aller deutschen „Bürgergeld”-Bezieher mit Migrationshintergrund

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Symbolbild

Viele glauben immer noch das Märchen, die Form von Masseneinwanderung, die Deutschland seit acht Jahren rechtswidrig und obergrenzenfrei praktiziert, beschere dem Land einen volkswirtschaftlichen Vorteil und leiste irgendeinen Beitrag zur Bewältigung des vielbeschworenen „Fachkräftemangels“. Alarmierende offizielle Zahlen der deutschen Bundesregierung holen auf den Boden der Realität zurück: 63 Prozent der Empfänger von Grundsicherung hatten bereits letzten September Migrationshintergrund.

Diese alarmierende Zahl musste das von Hubertus Heil (SPD) geleitete Bundesministerium für Arbeit und Soziales gestern in einer parlamentarischen Fragestunde auf mündliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Bernd Schattner hin einräumen.

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2 Kommentare
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HansM
HansM (@hansm)

ich frage mich nur, wie unsere hoch intelligenten Politiker in einem Land, das nur noch aus Kufnuken besteht, die großen Obermotze sein wollen.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  HansM

Na erst dann sind sie die Obermotze, wenn der Einäugige sich zu den Blinden gesellt, dann ist er der Obermotz.