Zur Abschreckung: Trump schickt 5.200 Soldaten an die mexikanische Grenze

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Der Flüchtlingstreck, der sich auf die USA zubewegt und von Kamerateams begleitet wird, soll offenbar nicht illegal den USA-Boden betreten können, daher wird die Zahl der Soldaten nochmals aufgestockt. Würde man diese Flüchtlingskarawane den Einlass gewähren, würde es eine Kettenreaktion auslösen, also genau das, was in Deutschland passierte bzw. passiert.

RT Deutsch berichtet:

Zur Abschreckung Tausender Migranten aus Mittelamerika schicken die USA mehr als 5.200 weitere Soldaten an ihre Grenze zu Mexiko. 800 Soldaten befänden sich derzeit auf dem Weg in diesen Einsatz, sagte US-General Terrence O’Shaughnessy am Montag (Ortszeit) im Pentagon.

Bis zum Ende der Woche würden mehr als 5.200 Soldaten an der Grenze stationiert. Diese Kräfte sollten die Grenzschutzbehörde CBP unterstützen und gut 2.000 Soldaten der Nationalgarde verstärken, die bereits an der Grenze im Einsatz seien.

Derzeit marschieren mehrere Tausend Migranten in Richtung der US-Grenze. O’Shaughnessy sagte, die Soldatensollten CBP-Beamten dabei unterstützen, die Grenze abzusichern, und ihnen logistisch zur Seite stehen. Unter den Truppen seien Pioniere, die schweres Gerät bei sich hätten, und medizinisches Personal. Auch Helikopter würden die Grenze verlegt. „Unsere Befehle sind sehr klar“, sagte der General. „Wir werden die Grenze sichern.“

CBP-Chef Kevin McAleenan sagte, da man eine große Zahl von Migranten befürchte, habe man das Militär um Unterstützung gebeten. „Wir müssen auf die Ankunft einer sehr großen Gruppe vorbereitet sein“, sagte er. Man werde dieser Gruppe nicht erlauben, illegal die USA zu betreten.

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