Zugewanderte Bulgaren und Rumänen: In Horn-Bad Meinberg droht die Lage zu eskalieren

3282
Symbolbild

Horn-Bad Meinberg liegt im Nordosten von Nordrhein-Westfalen, die Stadt verzeichnet einen Zuwachs von Neubürgern – mehr als 350 zugewanderte Bulgaren und Rumänen, die teils unangenehm auffallen und für Probleme sorgen, sodass die Lage droht zu eskalieren. Ob es sich um Angehörige der fahrenden Volksgruppe (Roma oder Sinti) handelt, geht aus dem Bericht nicht hervor. Fakt ist, die alteingesessenen Bürger  sind beunruhigt wegen der Zustände und ließen ihren Ärger in einer Ratssitzung freien Lauf, auch die Stadtvertreter selbst scheinen alarmiert zu sein und sandten bereits einen Hilfeapell an den Ministerpräsidenten.

Westfalen-Blatt berichtet:

Nach der Zuwanderung von mehr als 350 Menschen aus Bulgarien und Rumänien droht die Lage im lippischen Horn-Bad Meinberg zu eskalieren. »Wir haben schon einen Hilferuf an den Ministerpräsidenten geschickt«, sagt Kämmerer Ingo Barz.

Man merkt: Die Stimmung im Ort ist angespannt. Bei einer Ratssitzung vergangene Woche hatten die Einwohner ihrem Ärger Luft gemacht. Mehr als 300 Menschen waren gekommen. Es war die größte Ratssitzung in der Geschichte der Stadt, heißt es. Die Bürger erhoben massive Vorwürfe: wilde Entsorgung von Müll, Lärmbelästigung und sogar Prostitution. »Das sind Dinge, die ich ansonsten in der Zeitung über Städte wie Duisburg und Dortmund gelesen habe«, sagt Ingo Barz. Weiterlesen auf Westfalen-Blatt.de

5 1 Bewertung
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

9 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments