„Zu viele“ Zuwanderer: 74 Prozent gegen Migrationspolitik der Ampel

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Symbolbild

Weiterhin strömen jeden Tag Hunderte Menschen aus dem Ausland nach Deutschland. Damit soll nun Schluss sein – sagen drei Viertel der Deutschen laut einer Umfrage.

Inzwischen ist eine deutliche Mehrheit von 74 Prozent der Bundesbürger der Meinung, dass Deutschland in den vergangenen Jahren zu viele Migranten aufgenommen habe. Das ergab eine Umfrage von Civey für „Focus“, an der 5.000 Bundesbürger über 18 Jahre teilnahmen.

Noch mehr, nämlich 83 Prozent der Befragten, befürchten, dass die wachsende Anzahl der Migranten zu sozialen Problemen führt. So etwa beim Wohnungsmarkt.

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FX9799
FX9799 (@fx9799)

Ach so, 74% sind gegen Zuwanderung?
Wenn ich mir die Wahlergebnisse so ansehe,
dann sind aber über 90% für Zuwanderung.
Hab ich da die Wahlergebnisse vielleicht falsch gelesen?

barbara
barbara (@barbara)

Dieses Land wird derzeit in einem rasanten Tempo vom Altparteienkartell abgewickelt. Durch den Klima Hoax : absichtliche, schwachsinnige Gesetzesvorlagen / Vorschriften, die zur Enteignung und Entmietung führen.
Krankmachende Manipulationen von Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten, Wetter . Die Flutung mit Wirtschaftsmigranten durch den UN Migrationspakt, mit Hilfe der Schlepperindustrie usw..
Es wird Zeit, dass die Menschen den Politikern klare Kante zeigen und nicht mit- machen. Es stehen derzeit noch vier Landtagswahlen aus.

FX9799
FX9799 (@fx9799)
Antwort an  barbara

Was soll ich Dir sagen?
Der größte Teil der Wähler möcht das aber so.
Wir dürfen diese Vollverblödung nur mit ausbaden.
Was die LTW angeht, wollen wir mal sehen.
In Mitteldeutschland sieht das wohl besser aus,
die haben von den Kommis die Schnauze voll.
Hier bei uns im Westen, werden die wohl weiter die Kommis wählen.

barbara
barbara (@barbara)
Antwort an  FX9799

Tja, dem muss ich zustimmen.

Diese Phänomene heißen heutzutage Massenbildungspsychose.
Die Regierungen des WEF benutzen dieses Instrument um die Menschen maximal zu beeinflussen. Bei Interesse: Gustave le Bon
„Die Psychologie der Massen“. Das kleine, alte Buch ist gut verständlich geschrieben.

Zuletzt bearbeitet 10 Monate her von barbara
FX9799
FX9799 (@fx9799)
Antwort an  barbara

Danke Dir für den Hinweis, hab ich mir gleich mal notiert.

Timon
Timon (@timoxx20)
Antwort an  barbara

Die Ideen des Philosophen und Politikers Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi sind der Ausgangspunkt für ein Pan-Europa. Seine Vorstellungen von einem geeinten Staatenbund waren wegweisend für die Entwicklung der Europäischen Union. In seinen Schriften führte Kalergi seine Gedanken zu den Vorteilen eines europäischen Bundes und schildert auch seine Visionen von den Menschen der Zukunft, die nicht mehr durch Ländergrenzen und Ethnien getrennt sind. Seiner Gedanken bedient sich die globale Elite und verwirklicht diese Ideen in Europa. Die Zerstörung der Nationalstaaten und die Erschaffung eines neuen Menschentypes stehen im Vordergrund. Der weiße Mann wird durch Massenzuwanderung dezimiert und eines Tages verschwunden sein. Die… Weiterlesen »

MaMa
MaMa (@mark)

Wen interessiert das schon, wenn der Kanzler als Boss es anders sieht?