Zu viele manipulierte Umfragen inhaliert? Seehofer: Hohe Zustimmung in der Bevölkerung bei Flüchtlingspolitik

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Nachdem sich die Union und die SPD auf die Aufnahme zusätzlicher 1.553 Migranten aus griechischen Lagern geeignet hat, Merkel diesen Kompromiss als vernünftiger und humanitärer Ansatz begrüßt, labert der komplett überforderte Horst Seehofer, dass sich 2015 nicht wiederhole und er sehe eine hohe Zustimmung in der Bevölkerung bei der Flüchtlingspolitik. Zu viele (manipulierte) Umfragen inhaliert?

Seehofer ist ein Innenminister ganz auf Merkel-Kurs gepolt, aber flexibel in der Schaukelpolitik, einmal spielt er den „harten Hund“ und mimt den Flüchtlingsbekämpfer, andererseits dreht er sich als rückgratloses Merkels Schoßhündchen wie ein Fähnchen nach dem Wind und reitet auf der Willkommenskulturwelle, dass man sich fragt, was ist mit der geistigen Gesundheit von Seehofer los und warum hat er seinen politischen Absprung verpasst, um sich besser mit seiner Modelleisenbahn zu beschäftigen.

Bis zu 400 (offizielle Zahl, Dunkelziffer dürfte weit höher liegen) werkstägliche Einreise von illegalen Migranten, der atmende Deckel einer 200.000-Flüchtlingsaufnahme-Grenze, die Weichenstellung für eine 25 Prozent-Abnahme von geschleusten Bootsmigranten aus Italien und Malta, Familiennachzug, Kontingentflüchtlinge und sonstige Umsiedlungsprogramme, obendrein Mehrfach-Identitäten, Asylbetrug, Phänomen des Heimaturlaubs von angeblich verfolgten Flüchtlingen, und nun ein weiterer Nachschlag von 1.553 Migranten aus Griechenland, das erhöht natürlich die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Flüchtlingspolitik. Wir war das nochmal mit der „„Herrschaft des Unrechts“?

Welt.de berichtet:

Die Zahl der Zuzüge von Flüchtlingen könnte nach Angaben von Bundesinnenminister Seehofer in diesem Jahr unter 100.000 bleiben. 2015 werde sich nicht wiederholen, sagte Seehofer nach Angaben aus Teilnehmerkreisen in der Unionsfraktion. Er fügte hinzu, er könne garantieren, dass das nicht der Fall sein werde.

Seehofer sagte demnach weiter, er sehe eine hohe Zustimmung in der Bevölkerung für das, was die Union derzeit bei der Flüchtlingspolitik mache. Es sei eine verantwortungsvolle Politik, die reguliere. Die SPD habe die Zahl der Geflüchteten nach Deutschland erhöhen wollen. Hier habe die Union dagegengehalten. Quelle: Welt.de (Archiv)

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