Zig Millionen planen ihre Auswanderung nach Europa

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Symbolbild

Zig Millionen Menschen stehen in den Startlöchern und planen, sich auf den Weg nach Europa zu machen, Gründe für die Auswanderung sind: Bevölkerungswachstum, Jugendüberhang, keinerlei Aussichten auf Jobs, Klimawandel sowie die Attraktivität europäischer Wohlfahrtsstaaten.

Bei der Masse der Auswanderungswilligen dürfte es sich mehrheitlich wohl kaum um qualifizierte und motivierte Fachkräfte handeln, was zu dauerhafte Belastung der Sozialsysteme führen wird, der Anreiz liegt in der Vollversorgung mit Krankenkarte, Wohnungsanspruch, Taschengeld und bei clever vorgebrachter Story vielleicht sogar Familiennachzug.  So bleiben leider für Europa, und insbesondere für Deutschland nur die Versorgungssuchenden, während es die Qualifizierten in die klassischen Einwanderungsländern zieht. So verbleibt die Mehrheit von den potenziellen Millionen Zuwanderern nur die von „Doktor“ Schäuble als notwendig diagnostizierte Aufgabe, die Degeneration durch Inzucht zu verhindern.

Im Gegenzug bereiten sich jährlich in Deutschland, still und leise über Hunderttausend Hochqualifizierte zur Auswanderung vor, weil sie den Irrsinn nicht mehr mitmachen wollen, keiner will freiwillig mehr Steuern für dieses unsichere Chaos zahlen und alle die weg können, sind froh, das sie bald bzw. bereits weg sind. Aber auch Millionäre verlassen Deutschland, im letzten Jahr waren es rund 4.000, die sozusagen das Weite suchten. Übrigbleiben wird ein zusammengekrachter Sozialstaat mit viel radikalem Potenzial und ein gnadenloser Wettbewerb um Billigarbeitsplätze, von Kriminalität und sonstigen Verwerfungen gar nicht erst zu sprechen. Und wenn dann der letzte Leistungsträger brav das Licht ausmacht, ob dann immer noch so viele Menschen nach Europa bzw. Deutschland kommen wollen?

Kronen Zeitung berichtet:

Europa bleibt auch in Zukunft Erstziel für Zuwanderung aus immer mehr Teilen dieser Erde. Die Gründe sind vielfältig: Bevölkerungswachstum, Jugendüberhang, keinerlei Aussichten auf Jobs, Klimawandel sowie die Attraktivität europäischer Wohlfahrtsstaaten stehen ganz oben. Zig Millionen Menschen stehen in den Startlöchern und planen, sich auf den Weg zu machen.

Allein der Blick auf demografische Entwicklungen (Quelle: Studie der Nahostexpertin Karin Kneissl) in der sogenannten MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika) sowie Subsahara (dazu zählen 49 der 54 Staaten in Afrika) sagt alles: Dort wird die Bevölkerung aufgrund immer besserer medizinischer Versorgung stark anwachsen, um nicht zu sagen explodieren, die Arbeitsmarktsituation hingegen stagnieren. Auszüge aus der Studie:

In der MENA-Region bräuchte es bis zum Jahr 2020 bis zu 60 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze. Die fehlende Aussicht auf Jobs wird vor allem bei jungen Männern im Alter von 18 bis 30 Jahren den Migrationsdruck verstärken und dazu führen, dass sie ihre Heimat verlassen. „Wenn sich nur zehn Prozent der jungen Männer aus diesen Staaten auf den Weg machen, sind das bereits drei Millionen Migranten“, nennt Karin Kneissl konkrete Zahlen. Weiterlesen

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