ZDF indoktriniert Kinder gegen die AfD – NDR-Journalistin will Wähler verprügeln

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Liebe Leser, die Landtagswahlen dieses Herbstes sind nun vorbei, und so mancher „Medienschaffende“ scheint ein wenig die Contenance zu verlieren in Anbetracht der hervorragenden Ergebnisse für unsere konservative, freiheitliche und zugleich patriotische Bürgerpartei.

So meint man offenbar nun beim ZDF, mit der Anti-AfD-Indoktrination der lieben Kleinen schon im frühestmöglichen Stadium beginnen zu müssen, damit sich derartige Ergebnisse in ferner Zukunft nicht mehr wiederholen können.

In der ZDF-Kindernachrichtensendung „logo!“ wurde nämlich unter Zuhilfenahme „lustiger“ Cartoons erklärt, warum (angeblich!) die Kartellparteien nicht mit uns zusammenarbeiten wollen; die Sprecherin im Hintergrund verliest hierzu folgenden Text:

——–
„Die Partei AfD wird von allen anderen Parteien abgelehnt. Ein Grund dafür: Die AfD setzt sich für Dinge ein, mit denen andere Parteien nicht einverstanden sind.

Zum Beispiel findet die AfD, dass zu viele Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland einwandern, und dass das schlecht für Deutschland ist.

Außerdem setzt sich die AfD auf besondere Art für ihre Ziele ein: Sie versuchen den Menschen beispielsweise absichtlich Angst vor Flüchtlingen zu machen. […]

In der AfD gibt es einige Menschen, die rechtsextreme Ansichten haben. Rechtsextreme denken, dass nicht alle Menschen gleich viel wert sind. Sie finden zum Beispiel, dass Menschen, die aus anderen Ländern stammen, in Deutschland nichts zu suchen haben und hassen [!] Menschen mit anderen Hautfarben oder Religionen.

Die anderen Parteien finden solche Ansichten falsch. Damit sie damit auf keinen Fall in Verbindung gebracht werden, wollen sie mit der AfD auf keinen Fall zusammenarbeiten.“
——–

Hier können Sie sich selbst von diesen skandalösen, gebührenfinanzierten Indoktrinationsversuchen unser aller Kinder überzeugen:

https://www.zdf.de/…/logo-erklaert-warum-die-afd-unbeliebt-…

Um es ganz klar zu sagen: Es ist eine Ungeheuerlichkeit, wie den kleinen (und auch großen) Zuschauern hier als vermeintlich objektive Tatsache untergeschoben werden soll, wir würden unsere Wahlerfolge dadurch erringen, dass wir Angst gegen Flüchtlinge schürten, und dass unsere Partei aus finsteren Rechtsextremisten bestünde.

Was für eine Verdrehung der Tatsachen: Nicht unsere Warnungen, sondern Merkels unkontrollierte, grundgesetzwidrige, illegale Masseneinwanderung hat in den letzten Jahren zu massiven Verwerfungen in Deutschland geführt, und zwar zu Verwerfungen finanzieller Art, zu Verwerfungen krimineller Art und zu Verwerfungen hinsichtlich des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

Dies alles geschah aber ganz gewiss nicht, weil wir auf all dies aufmerksam gemacht haben – wir sind lediglich der Überbringer der schlechten Botschaft. Verursacht hat diese schlechte Botschaft aber eine ganz andere Person, nämlich die Noch-Kanzlerin höchstpersönlich.

Es ist, liebes ZDF, in einer Demokratie nun einmal auszuhalten, dass eine Oppositionspartei – noch dazu der Oppositionsführer im Bundestag und in mehreren Landtagen! – auf Missstände hinweist, die die Regierung zu verantworten hat.

Dies als „Schüren von Ängsten“ und perfiden Stimmenfang zu stigmatisieren, hat mit objektivem Journalismus nichts mehr zu tun, sondern ist schlicht merkeltreue Regierungspropaganda.

Allerdings eine Regierungspropaganda, die für den eher oberflächlichen GEZ-Zuschauer noch einigermaßen subtil daherkommt. Deutlich weniger feinsinnig brachte die für den NDR arbeitende Journalistin Jenny Kallenbrunnen zum Ausdruck, was sie vom Thüringer Wahlergebnis hält. Sie twitterte nämlich:

„In Thüringen würde ich ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen.“

https://jungefreiheit.de/…/afd-ndr-muss-sich-von-hasspredi…/

Nun war sie klug genug, nicht auch noch explizit zu schreiben, welchen Wählern denn genau sie eine „reinhauen“ möchte. Doch es bedarf keiner großen Phantasie, um zu erahnen, wessen Wähler hier wohl gemeint sein dürften: Nämlich all die bösen, die sich trotz des medialen Dauerbashings erdreistet haben, unserer Bürgerpartei die Stimme zu geben.

Aber selbst wenn die Journalistin Kallenbrunnen andere Wähler gemeint haben sollte: In was für einem Land leben wir eigentlich mittlerweile, in dem zwangsgebührenfinanzierte „Journalisten“ ihre höchstpersönlichen Gewaltphantasien gegenüber hunderttausenden von Wählern unverhohlen kundtun?

Offenbar muss man in diesen Kreisen – in jenem Fall also beim NDR – keinerlei Konsequenzen befürchten für solche gewaltverherrlichenden Aussagen, denn es geht ja schließlich gegen die „Richtigen“.

Den Intendanten dieser Sender sei gesagt: Ihre ureigenste Aufgabe ist es, in Ihren jeweiligen Häusern dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter ihrer Verpflichtung zur Objektivität akkurat nachkommen. Die oben geschilderten Entgleisungen sind nicht nur eines echten Journalisten unwürdig, sondern sie sind auch ein Verstoß gegen den Rundfunkstaatsvertrag.

Zeit für „Medienschaffende“, ihre persönlichen Aversionen gegen uns an der Garderobe des Senders vor Dienstantritt abzugeben. Zeit für das Ende der andauernden Hetze gegen den Oppositionsführer. Zeit für die #AfD.

https://jungefreiheit.de/…/pure-indoktrination-afd-kritisi…/

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