Habecks Geheimakten enthüllt!

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Es ist so weit. Der größte Skandal des Jahres wird publik! Kolja/Aktien mit Kopf

Faeser installiert Bürgerrat – gesetzlicher Auftrag zur „Strafverfolgung von Desinformation“

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Um gegen Hass im Netz und Desinformationen zu kämpfen, hat die Bertelsmannstiftung das Projekt „Forum gegen Fakes – Gemeinsam für eine starke Demokratie“ ins Leben gerufen. Und das soll gemeinsam mit der Bundesregierung in „einer bisher weltweit einzigartigen Form der Bürgerbeteiligung“ durchgeführt werden. Das bedeutet: Ein zufällig ausgewählter und etwa nach Alter, Geschlecht und Migrationshintergrund repräsentativ ausgewählter Bürgerrat solle Strategien zur Bekämpfung von Fake News entwickeln – als Vorlage für die Regierung. Weiterlesen auf Apollo News.net

Ministerin Schulze (SPD) will gegen Arbeitslosigkeit vorgehen: 25 Mio. Euro Steuergeld für Palästinenser

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Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat in einer jüngsten Initiative mit dem palästinensischen Ministerpräsidenten Mohammed Mustafa vereinbart, 25.000 neue Arbeitsplätze in den palästinensischen Gebieten zu schaffen. Hierfür werden allein in diesem Jahr 25 Millionen Euro vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bereitgestellt – weitere Förderungen sollen folgen. Weiterlesen auf nius.de

Chaos um Verhandlungen für gefährliche WHO-Verträge

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Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor
Ende Mai sollen die neuen weitestreichenden Vollmachten für die WHO verabschiedet werden. Doch gegen die Vertragswerke gibt es immer stärkeren Widerstand. Deshalb greifen die WHO-Bürokraten und ihre Förderer in der Oligarchen-Kaste, den Pharmakonzernen und der Hochfinanz zu rechtswidrigen Verhandlungs- und Verneblungstaktiken. Der Blogger James Rogguski, der die Entwicklungen minutiös verfolgt, hat die aktuellen Stand zusammengefasst. Sie versuchen, die WHO-Mitgliedsstaaten unter Druck zu setzen, damit sie auf der bevorstehenden 77. Weltgesundheitsversammlung ein unvollständiges Abkommen verabschieden, das sie noch am selben Tag (bereits am 28. Mai 2024) zur Unterzeichnung vorlegen wollen. Weiterlesen auf tkp.at

Uni Kassel: Studenten müssen in Vorlesung Antifa-Parole brüllen

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Symbolbild
Während einer Politik-Vorlesung an der Kasseler Universität hat der Dozent Oliver Pye dreimal hintereinander eine Antifa-Parole skandieren lassen. Er forderte die rund 200 Studenten auf, mit ihm „Alerta, alerta, antifascista!“ zu brüllen. Mit jedem Mal wurde der Ruf durch den Hörsaal lauter, wie einem Medienbericht zufolge ein Video zeigt. Laut einem Studenten, den die Frankfurter Rundschau zitiert, habe Pye danach gesagt, daß Nazis und alle, die rechts seien, den Raum verlassen müßten. Dafür habe es lauten Applaus gegeben. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Ist das peinlich?

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Carsten: Heute Morgen lesen und hören wir überall, die AfD und Krah sind Landesverräter. Sogar das Alternative Medium NIUS berichtet exakt so. Fast niemand stellt die Fragen, die man stellen müsste. Es ist einfach nur eine peinliche Vorstellung, die diese Politiker und Medien abliefern. Die Frage ist wieder einmal, wie viele uninformierte, werden sie mit dieser offensichtlichen Wahlkampagne erreichen?

Allianz Versicherung: Mitarbeiterin teilt JA-Video und wird gekündigt

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Rostock. – „Die ostdeutsche Jugend ist rechts“. Mit diesem Satz leitet der Landesvorsitzende der Jungen Alternative Thüringen (JA), Eric Engelhardt, ein Video ein, in dem er erklärt, was man als Ostdeutscher tut und was nicht, dass man sich von linken Lehrern nichts sagen lässt und dass man stolz auf sein Land ist. Wie der NDR vor einigen Tagen berichtete, wurde einer Generalvertreterin des Versicherungskonzerns Allianz gekündigt, weil sie genau dieses Video von Engelhardt auf ihrem privaten Instagram-Profil geteilt haben soll. Weiterlesen auf freilich-magazin.com

Hohn für die Bürger: Jetzt beklagt Karl Lauterbach Diskriminierung im Gesundheitssystem

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Er wetterte gegen all jene, die die „nebenwirkungsfreie“ Impfung ablehnten und bezeichnete die Arbeit ungeimpfter Mitarbeiter im Gesundheitswesen rundheraus als wertlos: Nun ist Karl Lauterbach plötzlich schwer betroffen, wenn es um Diskriminierung geht. Er setzt sich aber nicht für Menschen ein, die wegen medizinischer Entscheidungen schlechter behandelt wurden oder ihren Job verloren haben, sondern ausschließlich für die Lieblingsklientel der Sozialisten. Ebenso typisch für Sozialisten: Sie möchten eine neue Meldestelle schaffen. Man kann die Beiträge deutscher Minister kaum mehr von ihren Parodie-Versionen in den sozialen Netzen unterscheiden. Weiterlesen auf Report24.news