Wohnraum: “Fahrende Balkanmigranten” bringen deutsche Städte in Notlage

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Symbolbild

Aus dem westlichen Balkan strömen inzwischen jeden Winter tausende Migranten in deutsche Städte, weil ihnen die Heizkosten in ihren Heimatländern zu teuer sind. Für die Städte und Gemeinden ist es wegen der vielen Migranten ohnehin kaum möglich, Wohnraum zu finden. Doch sie sind verpflichtet, jeden unterzubringen.

Es sind nicht nur vor dem Krieg fliehende Ukrainer, die derzeit die städtischen Unterkünfte in Köln über ihre Kapazität hinaus füllen. Nur rund 40 Prozent stammen aus der Ukraine, die nächstgrößte Gruppe machen derzeit Albaner aus, berichtet Katja Reuter, die Pressesprecherin der Ruhrmetropole. Laut ihr würde die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan sogar höher liegen, als während der Jugoslawienkriege von 1991 bis 2001.

Nicht nur aus Albanien, auch aus Nordmazedonien, dem Kosovo und Serbien strömen die Migranten über den Winter nach Deutschland.

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