Witz des Tages! De Maizière: Muslime sollen „Flüchtlinge“ integrieren

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Nachdem die Kanzlerin dem Volk gestern ihre Worthülsen verkündete, versuchte es heute Thomas de  Maizière mit typischen Politsprech. Er redet wie seine Chefin viel, aber sagen tut er eigentlich nichts, allerdings kann er den Steinmarder (Steinmeier) mit seinen langen Schachtelsätzen nicht toppen.

[…]Thomas de Maizière hat die in Deutschland lebenden Muslime aufgerufen, sich stärker für die Integration von Flüchtlingen zu engagieren.

Durch die vielen, oft sehr religiösen Flüchtlinge sei das Thema plötzlich wieder präsent. „Wir haben die Bedeutung von Religion unterschätzt, auch bei uns“, betonte der Minister.

Zugleich erklärte der CDU-Politiker, dass Deutschland trotz Toleranz und Offenheit nicht alle fremden Traditionen akzeptieren könne. Eine Hochzeit unter Minderjährigen dürfe es nicht geben, und ein Mann, der von einer Frau kein Essen annehme, bekomme eben keines, so der Minister. Diese gesellschaftlichen Fragen müssten aber noch weiter diskutiert werden „und nicht nur beim Thema Burka bitte“. […]

Die Türken sind seit über 50 Jahren in Deutschland, eine Integration fand kaum statt, wie der Artikel „Warum Türken bei der Integration nicht mitspielen“ aufzeigt. Daneben leben noch weitere Muslime aus arabischen Ländern und dem Balkan etc. in Deutschland. Ein Spaziergang durch eines der Problemviertel oder einfach die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in diesen Regionen der Städte reicht, um sich das anschaulich zu machen. Sie leben in Parallelgesellschaften, sie fordern Halal-Produkte, kein Schweinefleisch in Essensausgaben, Moscheen, Muezzinrufe, in der Schule keine Teilnahme am Schwimmunterricht, Burka/ Nikab tragen und wollen keine Hand zur Begrüßung geben etc. Fazit: Bei dem Großteil der Moslems ist die Integration komplett gescheitert. Und die Integration der meisten „Flüchtlinge“ wird ebenfalls komplett scheitern, weil kein Willen zur Integration vorhanden ist, sie werden sich dort niederlassen, wo ihresgleichen bereits leben und es werden neue Parallelgesellschaften entstehen.

Man hat bewusst weggeschaut aus Bequemlichkeit, Anbiederung, falsch verstandener Toleranz, und Angst vor Konflikten mit einer aggressiv-chauvinistischen Kultur. Jetzt, wo die Felle der Politiker und Parteien davon zu schwimmen drohen, kommen plötzlich Einsichten, dass den Bürgern schon seit längerem klar war.   Es konnte ja nicht wahr sein, was nicht sein wahr durfte.

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