Wittenberg: Syrer (17) schlägt Deutschen (30) mehrfach ins Gesicht – Opfer stirbt an Kopfverletzungen

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Symbolbild

Mittlerweile gehören diese „Fälle“ zum Alltag dieser „Schutzsuchenden“, die sich in Deutschland wie die Axt im Walde benehmen.  Nun macht ein weiterer „Einzelfall“ nur noch sprachlos und wütend, offenbar zeigte der „schon hier länger Lebende“ keinen gebührenden Respekt gegenüber den Goldstücken und musste mit dem Leben bezahlen. Man stelle sich vor, eine Gruppe Rechtsextreme hätte einen „Flüchtling“ zusammengeschlagen und das Opfer wäre gestorben, der mediale Aufschrei wäre garantiert.

tag24.de vom 01.10.2017:

Zu einem Streit kam es am vergangenen Freitag gegen 14.55 Uhr auf dem Arsenalplatz in Wittenberg, in den ein 17-jähriger syrischer Asylbewerber und das spätere deutsche Opfer (30) verwickelt waren. Der 30-Jährige und seine Begleiterin (24) wurden nach Angaben der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost zunächst verbal von mehreren Personen attackiert. Diese könnten ihrem Äußeren nach arabischer Herkunft sein. Aus der zunächst verbalen Attacke entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem 30-Jährigen und dem syrischen Tatverdächtigen (17). Der Angriff soll vom später Verstorbenen ausgegangen sein. Er wurde danach mehrfach vom 17-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Laut Zeugenaussagen sei er danach zu Boden gefallen und mit dem Hinterkopf aufgeschlagen. Dabei habe er schwerste Kopfverletzungen erlitten. Der Beschuldigte und weitere Zeugen flüchteten danach vom Tatort. Durch eine sofort eingeleitete Fahndung und weiterer Ermittlungen konnte der 17-jährige Syrer als Beschuldigter ausfindig gemacht werden. Auch weitere Zeugen wurden gefunden. Nach erster Versorgung durch den Notarzt wurde der 30-Jährige mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Gegen 23.40 Uhr erlag er dort seinen schweren Verletzungen.

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